An einer bayrischen Schule unterrichteten Offiziersanwärter:innen, als Lehrkräfte wegen Corona ausfielen. Bildungsexpert:innen sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bayern und BaWü behalten Privilegien, Hamburg und Berlin späteren Ferienbeginn
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Ein Bauernhof im oberbayerischen Schechen sollte Unterricht ohne Test- und Maskenpflicht bieten. Eine Genehmigung für den Schulbetrieb gab es nicht. Nun haben die Behörden reagiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wolfgang Fehle arbeitet gerne als Lehrer am Gymnasium. Daran hat selbst die Pandemie nichts geändert. Wobei, anstrengender ist es schon geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
An bayerischen Schulen sollen Aktionstage gegen Abtreibungen stattfinden. Vorangetrieben wurde das von rechten Kreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Bayern fällt gleich am ersten Tag des Lockdowns die Online-Plattform für den Fernunterricht aus. Auch andernorts gibt es Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Schule in Bayern und eine in Hessen eint ein Gefühl: fremdbestimmt zu sein. Doch wie sie jeweils mit der Pandemie umgehen, unterscheidet sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Michael Piazolo sieht positive Entwicklungen im Umgang von Schulen mit Corona. Er spricht über Lüften im Winter und Alleingänge seines Ministerpräsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Bayerns Schulen können bald „Teams“ von Microsoft für Videokonferenzen nutzen. Datenschützern und der Open-Source-Community gefällt das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Rotationssystem der Sommerferientermine ist Bayern und Baden-Württemberg schnuppe. Das regt Brandenburgs Ministerpräsidenten auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Früher in die Ferien? Markus Söder will die Ferienzeiten bewahren. Das ist identitätspolitisch clever, preußisches Rumgenöle wirkt da eher kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine bayerische Lehrerin plädiert für ein kinderfreies Leben. Nun beschweren sich Eltern. Das Schulministerium prüft ihren Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zehntausende Schüler beschweren sich in Bayern über Abi-Prüfungsaufgaben, bei denen viele nur Bahnhof verstanden. Protest-Petitionen auch in anderen Ländern gestartet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bayern beschließt, das Angebot des Islamunterrichts auszubauen. Das Fach soll es zwar nicht flächendeckend, aber „bedarfsgerecht“ geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Merkels Lob an den Fridays-for-Future-Demos sei Heuchelei, sagt Heinz-Peter Meidinger. Für die Schülerproteste fordert er einen politischen Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Ein Drittel der EU-Bevölkerung ist im Laufe des Lebens von psychischen Krankheiten betroffen. Trotzdem kommt das Thema in der Schule bis jetzt nicht vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren gibt es islamischen Religionsunterricht für muslimische Schüler in Bayern. Ob der Modellversuch fortgesetzt wird, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Bayern soll es in einigen Schulen neben Toiletten für Jungen und Mädchen welche für ein drittes Geschlecht geben. Das Konzept ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für den Klimaschutz: In München protestieren junge Menschen gegen Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach 72 Jahren in CSU-Hand geht das bayerische Kultusministerium erstmals an eine andere Partei – an die Freien Wähler.Doch wer ist der Neuling, der im Freistaat künftig über Lehrpläne, Inklusion und Smartphones im Unterricht entscheidet?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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