Sie gehörte zu den meistgehassten DDR-StaatsfeindInnen, seit 2009 klärt sie SED-Unrecht auf. Nun geht Ulrike Poppe in den Ruhestand – und zieht Bilanz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Schnitt bleiben bei der Kinderbetreuung 80 Prozent der Mütter bis zu drei Jahre, die Väter aber höchstens zwei Monate zu Hause. Gleichberechtigung in der Familie sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den neuen Bundesländern besucht jedes zweite Kind unter drei Jahren eine Kita. In den alten Bundesländern ist es nicht einmal jedes fünfte. Und der Westen holt nur langsam auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Begabung fördern, Intelligenz schulen, Persönlichkeit entwickeln – das 20 Jahre alte Konzept der BIP-Schulen greift genau das auf, was ostdeutsche Mittelschichtseltern heute an Regelschulen vermissen. Es war eben nicht alles schlecht am DDR-Bildungssystem
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Parteiübergreifend fordern die Landtagsfraktionen mehr Mittel für arme Städte auch im Westen. Ost-Minister Tiefensee wiegelt ab: Solidarpakt bleibt. Miniprogramm für schwache NRW-Städte
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bund, Länder und Kommunen verständigen sich auf ein gemeinsames Ziel: Sie wollen die Betreuung für Babys und Kleinkinder deutlich schneller ausbauen, als es bisher geplant war
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gemessen an West-Verhältnissen leistet sich der Osten ein vorbildliches Kita-System. Doch das Geld wird auch hier knapper. Thüringen führte jetzt ein Sparprogramm ein. Und Sachsens Novelle ist nicht so fortschrittlich wie sie scheint
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bei keiner Bauaufgabe besinnt man sich so offensichtlich auf ostdeutsche Erfahrungen wie bei Kindertagesstätten. Teil II: „DDR-Architektur“ ■ Von Hans Wolfgang Hoffmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Nicht nur in Sachsen, überhaupt in der früheren DDR steigt die Zahl von Rechtsextremen. Gewalt gegen Ausländer, so scheint es, ist ein ostdeutsches Problem. Eifrig wird nach den Ursachen für dieses Phänomen gesucht. Die sozialistische Erziehung der DDR, der Zwang zum Kollektiv, heißt es, sei schuld. Doch Neonazismus gibt es auch im Westen – trotz aller Reformpädagogik. Die Jugend antwortet mit Schlägen gegen das Fremde. Haben beide Systeme versagt? ■ Von Uta Andresen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Die Unzulänglichkeit von Fakten, Fakten Fakten. Eine Ausstellung zur Geschichte des Kindergartens in der DDR
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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