Bayerns Ministerpräsident will Lehrerinnen und Lehrer aus anderen Bundesländern abwerben. Damit bringt er nicht nur bayerische Eltern gegen sich auf.
Mutti bleibt zu Hause, Vati arbeitet – so hätte es die CSU gerne, sagt Adelheid Rupp, Vizechefin der SPD in Bayern. Für die Landesregierung sei Frauenpolitik ein Fremdwort. So gebe es etwa nur für ein Viertel der unter dreijährigen Kinder Kitaplätze
München sah das Wohl der Kinder gefährdet, die jeden Tag das "Kinderhäusl" besuchen. Wegen umstrittener Pädagogik entzog ihm das Schulreferat die Betriebserlaubnis.
Aufruhr in Bayern: Weil dem Land Lehrer mit guten Noten fehlen, wirbt Schulminister Schneider (CSU) österreichische Grundschulpädagogen an. Die Basis ist stinksauer. Zum Trost sollen die schwächeren Grundschulbewerber nun in den ersten Klassen der Gymnasien unterrichten dürfen