Arbeiter wurde während der Revision leicht verstrahlt. RWE informierte Öffentlichkeit und Ministerium wieder nur sehr zögerlich und verharmlosend, darf aber den Reaktorblock B trotz jetzt dreier Störfälle in zwei Wochen wieder anfahren
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Ressort: Inland
Ehemaliger Arbeiter der Brennelementefabrik in Hanau wird vom Landgericht Nürnberg abgewiesen. Dem Siemens-Konzern konnte kein „vorsätzliches“ Handeln nachgewiesen werden. Weder Schadensersatz noch Schmerzensgeld an Michael Weber
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Der ehemalige Leiharbeiter Michael Weber ist mit Uranstaub verseucht worden und tödlich erkrankt. Er klagt auf Schadenersatz von Siemens
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Ressort: Meinung und Diskussion
taz-Serie „Jeden Tag ein guter Grund für den Atomausstieg“: Auch ohne Unfall wurden Arbeiter in der Hanauer Atomfabrik Nukem verstrahlt ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Nukem: Nur 20 der 300 Angestellten, die 1987 verstrahlt wurden, waren bei Nukem beschäftigt
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Ressort: Aktuelles
■ Untersuchung des Unfalls, der im Januar 1987 bei Nukem stattfand, soll im Sommer fertig sein
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Nukem findet keine Hinweise auf Explosion und schaltet hessischen Generalstaatsanwalt ein
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Ressort: Aktuelles
Die mutmaßliche Explosion in Hanaus Atomfabrik ist verjährt. Doch die Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar noch wegen anderer Vergehen ■ Aus Hanau Klaus-Peter Klingelschmitt
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Ressort: Aktuelles
■ Gutachten der Staatsanwaltschaft richtet schwere Vorwürfe gegen Hanauer Atomfabrik: 1987 Explosion verschwiegen, Beschäftigte mit Plutonium kontaminiert
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Ressort: Seite 1
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen hessische Fabrik: Rund 300 Arbeiter wurden 1987 verseucht. Doppelte Buchführung bei Strahlungskartei ■ Aus Frankfurt/Main Klaus-Peter Klingelschmitt
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Ressort: Aktuelles
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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