Was wäre, wenn Fürsorge-, politische und kulturelle Arbeit der Erwerbsarbeit gleichgestellt wären? Frigga Haugs Idee einer solidarischen Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Lebensmittellädchen auf dem Land sind eine aussterbende Spezies. Manchmal versuchen Einwohner, sie zu erhalten: ehrenamtlich oder als Gesellschafter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bundespräsident will eine „soziale Pflichtzeit“ für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aber wer würde davon profitieren? Fünf Anekdoten aus der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die zweite Berliner Obdachlosenzählung wurde abgesagt – zu wenige Freiwillige. Die begleitende Wissenschaftlerin Susanne Gerull nennt mögliche Gründe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Georgy Zeykov glaubt auch am 23. Februar noch nicht, dass Krieg ist. Bis ihn um fünf Uhr morgens das Geräusch einschlagender Bomben weckt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Großer Andrang bei Informationsmesse im Roten Rathaus. Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine brauchen Unterstützung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei der SuperCoop im Wedding arbeiten alle Kund*innen mindestens drei Stunden im Monat mit. Zugleich sind sie auch Inhaber*innen des Ladens.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Tscherniwzi in der Westukraine blieb bisher von Angriffen verschont. Zu Besuch bei Menschen, die Lebensmittel und Material für die Armee beschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ein Paar versucht mit einer Handy-App, Putzen, Kochen und Kinderbetreuung gerecht aufzuteilen. Ein Wettbewerb entsteht. Kann es Sieger geben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was meinen wir eigentlich genau, wenn wir von Care-Arbeit sprechen? Die Philosophin Cornelia Klinger über Klassenverhältnisse und Lebenssorge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Erziehen, Zuhören, Pflegen – die einen nennen es Liebe, die anderen unbezahlte Arbeit. Nach wie vor sind es vor allem Frauen, die sie übernehmen. Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die das Sorgen revolutioniert? Ein Dossier zum feministischen Kampftag
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine neue Studie zeigt, dass Corona nur kurz an traditionellen Geschlechterrollen rüttelte. Männer sind schnell wieder „in alte Muster verfallen“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familienministerin hat hohe Erwartungen in Sachen familienpolitischer Modernisierung geweckt. Doch ein grünes Genderparadies ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast 20 Prozent aller Mütter gaben diesen Januar an, ihre Arbeitszeit deutlich reduziert zu haben. Bei den Vätern sind es dagegen nur sechs Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Freiwillige Feuerwehrleute in Bad Pyrmont haben aus Protest gegen den Verfall ihrer Wachen den Dienst quittiert. Jetzt droht die Zwangsverpflichtung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Litter Picker ziehen freitags mit Greifzange und Müllbeutel durch den Wedding – für manch Ehrenamtlichen der perfekte Einstieg ins Wochenende.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der VdK fordert mehr Geld für die häusliche Pflege. Der Vergleich mit den Heimen ist aber problematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Sozialverband VdK will eine Erhöhung der Leistung für die häusliche Pflege erreichen. Der Gang bis vor das Verfassungsgericht ist angekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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