Zwei ehemalige Zwangsprostituierte werden in Dresden angeklagt. Der Prozess gilt als Schlüsselverfahren bei der Aufklärung zum sogenannten Sachsensumpf.
PROZESS Die beiden wegen Verleumdung angeklagten „Sachsensumpf“-Rechercheure bekräftigen in ihren Schlussworten die Vorwürfe gegen den geringen Ermittlungseifer der Dresdner Staatsanwaltschaft
Vor dem Amtsgericht Dresden sind zwei Journalisten wegen Verleumdung angeklagt. Sie hatten zu tief im "Sachsensumpf" gewühlt und einen Richter belastet.
Alice Schwarzers Spende hilft dem Sozialprojekt an der deutsch-tschechischen Grenzenur kurzfristig. Sächsische Regierung: Grenzprostitution verschwindet sowieso