Das Internet wird für Sexarbeiter*innen immer wichtiger. Doch Plattformen und Zahlungsdienstleister aus den USA erschweren ihnen das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Unionsfraktion stellt eine Anfrage zu Menschenhandel und Zwangsprostitution. Die Grüne Denise Loop kritisiert, dass die Union nicht differenziere.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sexarbeiter*innen können folgenlos diskriminiert werden. Das darf so nicht bleiben. Ein Plädoyer für Gleichstellung aus Hurenperspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wer sich auf die Fotos der Ausstellung „gesichtslos – Frauen in der Prostitution“ einlässt, sieht: Für die meisten Frauen ist das Gewerbe Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die NDR-Doku „Lovemobil“ präsentierte Schauspielerinnen als „echte Sexarbeiterinnen“. Wie stark dürfen solche Filme das, was sie zeigen, inszenieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr als 50 Bordellbetreibende stellen Strafanzeige gegen die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier. Der Vorwurf: Verleumdung und üble Nachrede.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tadzio Müller ist in Deutschland Klimaaktivist der ersten Stunde. Weil Arbeit als Sexworker für ihn politisch relevant ist, will er sein Geld künftig mit Sexarbeit verdienen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die SPDlerin Leni Breymaier will den Kauf von Sex verbieten, die CDUlerin Sylvia Pantel die Rechte von Sexarbeiterinnen verbessern. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wegen Corona sind Bordelle zurzeit geschlossen. Viele Sexarbeiter*innen bieten ihre Dienste dennoch weiter an – und sind gefährdeter als sonst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Prostituiertenschutzgesetz müssen sich Sexarbeiter:innen anmelden. Neue Zahlen lassen vermuten: Das Dunkelfeld bleibt groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Sexarbeiter*innen haben in der Coronakrise Einkommen und ihr soziales Umfeld verloren. Öffnungen sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Während fast überall Corona-Maßnahmen gelockert werden, bleiben Bordelle geschlossen. Prostituierte fordern, das zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Prostitution ist seit Beginn der Coronakrise verboten. Die Sexarbeiterinnen Nicole Schulze und Laura Lönneberga wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie Prostituierte mit dem coronabedingten Berufsverbot umgehen 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schon 2016 gegründet, startet ein Parteinetzwerk in der Linken ausgerechnet jetzt einen neuen Anlauf: Es will eine „Welt ohne Prostitution“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt“: Eine Sexarbeiterin beschreibt ihr Leben in berührungsarmen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Städte und Bundesländer schließen Bordelle und verbieten vorerst Prostitution. Vielen Sexarbeitenden droht nun Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Prostituiertenschutzgesetz hilft männlichen Sexarbeitern nicht. Sich ordnungsgemäß anzumelden, wäre für viele lebensfremd.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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