Ein Mann beleidigt seinen Kollegen rassistisch, daraufhin wird ihm gekündigt. Das war rechtens, urteilt das Bundesverfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kulturmanagerin Ulrike Kaßler war mit ihrer Galerie und der Bar ihres Freundes lange erfolgreich. Doch der Teil-Lockdown macht ihr nun zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Theaterleiter Frank Heuel aus Bonn sieht sich und seine Branche finanziell benachteiligt. Die erste Folge unserer Protokollreihe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 700 Angestellte im öffentlichen Dienst haben in NRW gestreikt: in Kitas, Krankenhäusern und Stadtverwaltungen. Verdi fordert in bundesweiten Verhandlungen ein Gehaltsplus von 4,8 Prozent
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies soll alles besser werden, verspricht die Politik. Nicht nur Gewerkschafter Sepsi hat Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Tönnies-Skandal zwingt uns zum Hingucken. Tier und Mensch verdienen viel mehr Wertschätzung, als ihnen zukommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Subunternehmen seien schuld am Corona-Ausbruch, nicht Clemens Tönnies, sagen viele Anwohner. Auf den Fleischproduzenten lässt man nichts kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit drei Wochen sind viele, die bei Tönnies arbeiten, in Quarantäne. Ihr Unmut richtet sich gegen die Behörden und gegen ihre Arbeitgeber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Piotr Brzozowski steht auf seiner Terrasse, drei Quadratmeter Frischluft, raucht Kette und weiß nicht, wie es weitergeht. Er ist einer von Tausenden osteuropäischen Arbeitern, die seit dem Corona-Ausbruch bei Tönnies in Quarantäne sind8–9
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weniger ist mehr: Politik und Verbraucher sind gefordert, die skandalösen Zustände in der Fleischindustrie nachhaltig zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz mehr als 1.300 infizierter Mitarbeiter erkennt NRW-Ministerpräsident Laschet keine Ausbruchsgefahr für die Region.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Schon vor Wochen hat der Priester Peter Kossen Kontrollen rund um Schlachthöfe gefordert. Er hofft, dass endlich grundsätzliche Verbesserungen kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
NRW-Landesregierung und Bund streiten darum, wie Finanzhilfen verwendet werden. Selbstständige fürchten, am Ende Geld zurückzahlen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zahl der Corona-Infizierten beim westfälischen Fleischbetrieb Westfleisch steigt. Der Kreis Coesfeld darf in der Coronakrise vorerst nicht weiter lockern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der deutschen Fleischindustrie schuften osteuropäische Beschäftigte mit Werkverträgen – wie es die CSU wollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Fahrradkurierdienst zahlt nur knapp über Mindestlohn und überwacht seine Fahrer. Nun sollte die Wahl eines Betriebsrats torpediert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Albert Koolen steht keiner Gemeinde vor. Der 59-Jährige jobbt und versteht sich als Arbeiterpriester – er hilft denen, die ganz unten stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Arbeitsmethoden bei KiK und anderen Modehändlern in Asien haben sich verbessert. Die Gehälter bleiben allerdings mies.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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