Die Ausstellung „Im Fluss der Zeit“ erinnert an das Schicksal deutscher und polnischer Juden. Gemeinsam ist ihnen, dass sie vor 1990 in Vergessenheit geraten waren.
Gemeinschaftsräume, Gemeinschaftshund, Gemeinschaftsautos: Der US-Immobilienentwickler Hines baut in Berlin ein Wohnquartier, für das er sich von Baugruppen und Sharing-Start-ups Ideen holte. Managing Director Joachim Wintzer sieht darin die Zukunft des Wohnens
Das Schöneberger Areal südlich der Ringbahn ist heute ein urbaner Nicht-Ort.Das wird sich bald ändern: Unter anderem sollen hier über 1.700 Wohnungen entstehen
Am Freitag und Samstag kommt die SPD zu einem Parteitag zusammen. Die spannende Frage: Mit welchem Ergebnis wird Michael Müller zum Landeschef gewählt.
Ohne Ausschreibung vergibt ein CDU-Stadtrat das Café Rosenstein im Pankower Bürgerpark an einen Vereinskollegen. Statt Vorspeisenteller gibt es dort nun Eisbeintage.
Vor der Mitgliederversammlung von Hertha und dem Sportausschuss im Abgeordnetenhaus wurden am Dienstag die Weichen für ein neues Hertha-Stadion gestellt.
Maja Lasić ist eine der neuen HoffnungsträgerInnen der SPD-Fraktion. Mit der taz spricht sie über Schulpolitik – und warum sie nicht Fraktionschefin werden will.
Jacek Jaśkowiak ist der Shooting Star unter den Stadtpräsidenten in Polen. Am Montag kommt der liberale Politiker zu einer Konferenz ins Berliner Rote Rathaus.
Das Vorkaufsrecht ist Thema. Zum Zuge kommen gemeinwohlorientierte Vermieter aber nur, wenn sie den Kaufpreis zahlen können. Und der ist oft zu hoch, sagt Ulf Heitmann.
Die Ausstellung „Berlin 1937“ zeigt Szenen einer gleichgeschalteten Stadt, deren Bewohner sich der Illusion hingaben, ein ganz normales Großstadtleben zu führen.
Ephraim Gothe (SPD) und Florian Schmidt (Grüne), Baustadträte in Mitte und Kreuzberg, über Mieten- und Baupolitik in einer sich rasant verändernden Stadt.