Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
... dem Fall der Götter. Von Uwe Mattheiß Die Zeit ist aus den...
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Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
... drei Generationen in Ungarn. Von Uwe Mattheiß Wenn man über den Daumen...
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Typ: Bericht
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
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Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
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Die Virtuosen des Analogen stürzen sich jetzt ins Netz. Warum digitale Parallelaktionen die Künste nicht retten und Ausbeutung vorantreiben.
... retten und Ausbeutung vorantreiben. Von Uwe Mattheiß Alle leiden derzeit unter der...
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Das Wiener Akademietheater zeigt „Zu der Zeit der Königinmutter“ von Fiston Mwanza Mujila. Dem Original wird die Inszenierung nicht gerecht.
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Kakanien aus tschechischer Perspektive: Dušan David Pařízek entkernt am Wiener Volkstheater Franz Grillparzers „König Ottokars Glück und Ende“
... Ottokars Glück und Ende“ Von Uwe Mattheiß „Build the wall!“ – oder wenigstens...
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Die Choreografin Florentina Holzinger zeigt „Apollon“ in einer lustvoll-selbstermächtigenden Variante – Bullriding-Maschine inklusive.
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Simon Stones Verfahren der Textverflüssigung beschleunigt das Theater atemberaubend. Zu erleben in „Hotel Strindberg“ in Wien.
... „Hotel Strindberg“ in Wien. Von Uwe Mattheiß Im Anfang war das Hotel...
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Schriftsteller Peter Handke dichtet, Bühnenbildner Karl-Ernst Herrmann steuert Blitz und Donner bei und Regisseur Claus Peymann wird gefeiert.
... Claus Peymann wird gefeiert. von Uwe Mattheiß Fortschritt ist keine Einbahnstraße, geschweige...
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Das alte Europa als Blaupause: Antú Romero Nunes inszeniert am Wiener Akademietheater „Hotel Europa oder Der Antichrist“.
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Tanzfestivals gibt es viele, aber wenige setzen eine Stadt so in Bewegung wie Impulstanz in Wien. Eine Erfolgsgeschichte.
... in Wien. Eine Erfolgsgeschichte. von Uwe Mattheiß Wien taz Wenn in Wien...
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■ Das Testament ist geduldig: Am Wiener Burgtheater inszenierte Claus Peymann noch einmal Thomas Bernhards "Vor dem Ruhestand"
..., daß Deutsche einst gerne mordeten. Uwe Mattheiß
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Damit Theater auch hier wieder glamourös und skandalös werde, soll der scheidende Burgtheaterdirektor Claus Peymann nach Berlin kommen. In Wien aber gab es statt Streitkultur nur Kleinkriege. Und Peymann läuft der Zeit auch künstlerisch immer mehr hinterher ■ Von Uwe Mattheiß
... künstlerisch immer mehr hinterher ■ Von Uwe Mattheiß Hier floß einst der Schampus...
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■ Bonbonfarbene Eurhythmiegewänder und anrührendes Schnapphasentum: Bei den Wiener Festwochen verweigerte Zadek das kalte Machtspiel von "Richard III."
... Theater nicht vor Zuschauern statt. Uwe Mattheiß
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Popkultur von der Peripherie: Japanische Kunst und Designobjekte der neunziger Jahre in der Wiener Ausstellung „Japan Tody“ im MAK präsentiert sich in Acryl, aber ohne jeglichen bilderstürmerischen Eifer ■ Von Uwe Mattheiß
... ohne jeglichen bilderstürmerischen Eifer ■ Von Uwe Mattheiß Milde schaut die Madonna im...
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■ Letzter Glanz in Wiens dürrer Theaterlandschaft: George Taboris vorerst letzte Aufführung am Burgtheater: Die drei Einakter "Die letzte Nacht im September"
... zugleich irritierendsten Abend seit langem. Uwe Mattheiß
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Uraufführung von Sorokins „Dysmorphomanie“ durch den Passionsspielleiter Christian Stückl in Wien ■ Von Uwe Mattheiß
... Christian Stückl in Wien ■ Von Uwe Mattheiß An der Rückwand der leeren...
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SCHWABFahrt / SCHWABFleisch / SCHWABPost – die Wiener Festwochen bieten eine Wallfahrt zu Ehren eines toten Dichters. Da gehen selbst archäologisches Stöbern im Halbprivaten und Devotionalenverkauf zusammen ■ Von Uwe Mattheiß
... Halbprivaten und Devotionalenverkauf zusammen ■ Von Uwe Mattheiß Zählappell am Wiener Südbahnhof: Samstag...
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