Unsere Vorfahren kauten zuerst Körner und erfanden dann den Brei. Das erste Brot war ein Zufallsprodukt. Als man schließlich auf den Geschmack gekommen war, ließ sich der Siegeszug des Brotes nicht mehr aufhalten. Später wurde sogar Arbeit in Laibern entlohnt. Jesus beliebte, es zu brechen. Und nach der Französischen Revolution hieß es: Gleiches Brot für alle. Heute wundern wir uns über die Brotvorlieben unserer Nachbarn und vermissen fern der Heimat das bißfeste Graubrot. Eine Kulturgeschichte des rotes ■ von Ute Eschenbacher
... Pfeffersoße das leckerste Frühstück geblieben. Ute Eschenbacher, 26, ist freie Journalistin und.... Eine Kulturgeschichte des rotes ■ von Ute Eschenbacher Das Wetter war gut, der...
ca. 304 Zeilen / 10078 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
... ist hierzu ein Buch erschienen. Ute Eschenbacher Literatur: Kerstin Mucke, Bernd Schwiedrzik...
ca. 99 Zeilen / 2785 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.