An fünf Fronten kämpft Iran selbst oder über Handlanger gegen Israel. Ohne Teherans Zutun hätten Israel und Libanon längst Frieden schließen können.
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Was die Terrorgruppe Hamas fordert, ist viel. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu einen Deal zur Geiselfreilassung ablehnt, ist dennoch erbarmungslos.
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Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
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Israel für den Tod Unschuldiger allein verantwortlich zu machen, greift zu kurz. Ägypten könnte zigtausende Menschen bei sich aufnehmen.
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Die Geiseln im Gazastreifen können nur auf internationale Vermittlung und Verhandlungen hoffen. Eine gewaltsame Befreiung wird es kaum geben.
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Die sich abzeichnende Regierungskoalition verspricht nichts Gutes. Meinungsfreiheit und die jüdisch-arabische Koexistenz drohen, Federn zu lassen.
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Drei Monate vor den Wahlen haben die Angriffe Israels im Gazastreifen einen seltsamen Beigeschmack. Regierungschef Lapid gibt sich als Hardliner.
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... die fünfte Welle kommt bestimmt. ⇥Susanne Knaul nein, auf die Sache kommt...
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Netanjahus Strategie funktioniert: Ausreichende Impfdosen und Privilegien für Geimpfte. Deutschland könnte sich ein Beispiel nehmen.
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Australiens Regierungschef Scott Morrison will den Ernst der Lage nicht erkennen. Mit seinem Zögern gerät das Feuer immer weiter außer Kontrolle.
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Die Samtene Revolution jährt sich zum 30. Mal. Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš bedroht nun ihre zentralen Errungenschaften.
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Der weltlich-nationale Avigdor Lieberman ist einer der Sieger der Wahl in Israel – ein klares Zeichen gegen die Politik der orthodoxen Parteien.
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Im September kann Israel zwischen Netanjahu und Rechtsstaatlichkeit entscheiden. Zu lange schon manipuliert der Regierungschef die Öffentlichkeit.
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Nach dem Wahltag sieht es aus, als könnte Netanjahu wieder die Regierung bilden. Seine Politik hat die Israelis linke Träume vergessen lassen.
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Kommentar von Susanne Knaul über Israels neues Nationalstaatsgesetz Völlig ...
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Das Blutvergießen muss von unabhängiger Seite untersucht werden. Klar ist jedoch bereits: Die Islamisten haben die Eskalation mitzuverantworten.
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Mit der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem belohnt Trump die israelischen Nationalisten. Dass die EU nicht dagegenhält, ist ein Armutszeugnis.
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Kommentar von Susanne Knaul über Israel 70 Jahre nach ...
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Gegen das armeekritische Bündnis „Breaking the Silence“ wurde in Israel ein Verfahren eröffnet. Der Staat ist verunsichert.
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Solange Hamas die Waffengewalt im Gazastreifen besitzt, bleiben die Grenzen zu. Aber es gibt Wege, die eine Öffnung wahrscheinlicher machen würden.
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