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Selbstlob vor dem Johannesburg-Trip

Zwischenbericht zu Lokaler Agenda 21: Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) gibt sich stolz, spricht aber allein von Umwelterfolgen statt Vernetzungsprozessen. Freitag will er beim UN-Gipfel in Südafrika für Berlin werben

Von STEFAN ALBERTI

28.8.2002

Berlin, S. 24

Konkurrenz ausgeschaltet

Die Bewag beliefert für weitere fünf Jahre das Land mit Strom. Laut Senatsverwaltung murren Mitbewerber zwar, Widersprüche gegen die Entscheidung liegen aber nicht vor

Von STEFAN ALBERTI

17.7.2002

Berlin, S. 24

Liberale fordern neue Straßen trotz leerer Kassen

Die FDP steigt bei rundem Tisch zur Verkehrsplanung aus und holt sich Hilfe bei ADAC und IHK. Grüne sehen Rückfall in Verkehrspolitik der 50er-Jahre

Von STEFAN ALBERTI

14.6.2002

Berlin, S. 24

Vom Stau am Tor keine Spur

Die Grünen wollen Sperrung des Brandenburger Tors über September hinaus. Die Erfahrungen der ersten Tage geben ihnen Recht. CDU und FDP hingegen steigen in die alten Gräbenkämpfe der Verkehrspolitik und fordern freie Fahrt unter der Quadriga

Von STEFAN ALBERTI

7.5.2002

Berlin, S. 24

Kritik an Rot-Rot, aber Lob für Gysi

Der PDS-Wirtschaftssenator ist für FDP-Fraktionschef Martin Lindner ein „intelligenter, gewandter Politiker“ mit der richtigen Strategie beim Herlitz-Konkurs. Ein Bündnis mit Union und Grünen nennt er „keine allzu schlechte Variante“

Von STEFAN ALBERTI

24.4.2002

Berlin, S. 24

Watsche für Berlin

Franz Beckenbauer: Die Hauptstadt lieferte mit Abstand die schlechteste Bewerbung für ein Medienzentrum ab

Von STEFAN ALBERTI

23.4.2002

Berlin, S. 24

Der Streit der Ströme

Das Land schreibt erstmals seine Stromversorgung aus. Dabei können sich die Grünen nicht mit Öko-Kriterien durchsetzen. Die CDU befürchtet, dass über den Lieferanten erst vor Gericht entschieden wird

Von STEFAN ALBERTI

27.3.2002

Berlin, S. 24

Neuer Zoff ums SEZ

Bezirksbürgermeisterin Cornelia Reinauer (PDS) wehrt sich gegen Pläne von Sportsenator Böger. Der kalkuliert den Abriss des Großbades mit ein, bevor das erste Übernahmeangebot vorliegt

Von STEFAN ALBERTI

5.3.2002

Berlin, S. 24