Heinz Emigholz stellt sich in seinem Tagebuch „Das Schwarze Schamquadrat“ eine Welt vor, in der „Worte noch etwas bedeuten“. Entstanden ist so ein Textcontainer, in dem Filmbeschreibungen neben Zeichnungen und Fotos stehen und theoretische Reflexionen neben autobiografischen Betrachtungen
... Reflexionen neben autobiografischen Betrachtungen von STEFANIE SCHLÜTER Wer Heinz Emigholz’ Filme „The...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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