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taz zahl ich

Schröder punktet

■ Haushaltsdebatte: Opposition abgebügelt
Von maf

25.2.1999

Seite 1,  S. 1

Cohn-Bendit: Stur geradeaus ist nicht der grüne Weg

■ Der grüne Spitzenpolitiker liest seiner Partei die Leviten und fordert mehr grüne Flexibilität: Die Regierung sei kein Verein „bibeltreuer Katecheten“. Auch in der SPD wächst die Selbstkritik. Lafontaine beschwert sich über den Stil des Kanzleramts
Von sev/maf

12.2.1999

Seite 1,  S. 1

Schleichender Abschied vom Doppelpaß

■ Kanzler Schröder will die doppelte Staatsbürgerschaft „deutlich einschränken“. Die Koalition will ihren Entwurf zur Reform zwar unverändert in den Bundestag einbringen. Danach ist sie aber zu einem Kompromiß bereit.
Von dr/bg/maf

10.2.1999

Seite 1,  S. 1

Bonn stützt EU-Kommission

■ Schröder trifft Kommissionschef Santer in Bonn
Von maf

12.1.1999

Seite 1,  S. 1

Gleiche Steuern für EU-Länder

■ Bei der Finanzpolitik sind sich Bonn und Paris sehr nahe
Von maf

17.11.1998

Seite 1,  S. 1

Der Kanzler erklärt Rot-Grün

■ Schröder ruft eine „neue Gründerzeit“ aus
Von maf

11.11.1998

Seite 1,  S. 1

Die Wohnung ist nicht mehr unverletzlich

■ Regierung und SPD feiern den Lauschangriff. Bündnisgrüne: „Katastrophe“
Von maf

30.8.1997

Seite 1,  S. 1

Steuer, die zweite

■ Koalition und SPD vorsichtig optimistisch
Von maf

1.3.1997

Seite 1,  S.

„Für Schwarz-Grün“

■ Oswald Metzger zu den Chancen grüner Politik
Von maf

11.2.1997

Seite 1,  S. 1

Theo Waigel macht die SPD steuerlos

■ Parteichef Lafontaine kritisiert Besteuerung von Nachtzuschlägen, sein Finanzexperte Joachim Poß befürwortet sie. Gerangel auch in der CDU: Heiner Geißler sagt in der taz, die Besteuerung der Renten sei nicht zu verantworten
Von maf/ten

25.1.1997

Seite 1,  S. 1

Waigel rechnet alle reich

■ Die Steuerreform begünstigt die ganz Armen und die Reichen. Für alle anderen bleibt sie vorläufig eine Wundertüte. Finanzminister fehlen mindestens 40 Milliarden
Von ufo/maf

24.1.1997

Seite 1,  S. 1

Stumpfe macht weiter Klassenkampf

■ Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall will das Streikrecht ändern und fordert „Arbeitskampfersatzmittel“. Die Übernahme der vollen Lohnfortzahlungsregelung kann er nicht mehr verhindern
Von roga/maf

10.12.1996

Seite 1,  S. 1