Der Schauspieler Joachim Meyerhoff erzählt sein Leben in einer schillernden Mischung von Fakt und Fiktion. Bei seinem Soloabend "Alle Toten fliegen hoch"-
Mit der "Orestie" ist der Mythos aus dem Schauspielhaus Frankfurt in das antike Theater von Epidauros gereist. Regisseurin Karin Neuhäuser zeigt sich dem Sternenhimmel über ihr gewachsen.
Die Schillertage in Mannheim haben Auftragsarbeiten an Theater aus Argentinien, Brasilien und Chile vergeben. Das südamerikanische Theater unterhielt gut, fand aber nicht wirklich zu sich selbst.
Wer bin ich, wenn sich alles dreht und wendet? Für den Heidelberger Stückemarkt hat die Kuratorin Luisa Brandsdörfer in der rumänischen Theaterszene nach neuen Stücken gesucht. Ein Gespräch
Auf Berliner Verhältnisse schrumpfen: Heute hat im Gorki-Theater Kleists „Prinz von Homburg“ Premiere, eine Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt. Der Regisseur Armin Petras zeigt dabei einen neuen Respekt für den Text
„Neue Stücke aus Europa“ kommen zur Theaterbiennale nach Wiesbaden. Düster waren die Aussichten gleich in der ersten Nacht: Vom Elend des Alters und dem Zusammenbruch des Gesundheitssytems erzählten Theater aus Russland und Serbien
Auch Liebe auf den zweiten Blick kann sehr innig sein: Die Theaterregisseurin Simone Blattner feiert mit Stücken Erfolge, um die sie zunächst einen Bogen machte. Ein Porträt einer Hoffnungsträgerin
Am Altern scheitern, an der Ehe scheitern, am Sex scheitern: Wilhelm Genazino hat ein Theaterstück geschrieben, die Darmstädter Uraufführung nimmt ihn zu sehr beim Wort
Fremde Räuber auf den Schillertagen: Mit postkolonialem Witz hat ein Theater aus Mosambik die Figuren ausgestattet, während Korea mehr auf korrekte Werktreue setzt