Nach dem 0:2 in Leverkusen fragt sich der FC Bayern München, wie das denn damals funktioniert hat mit dem Friedefreudeeierkuchen ■ Aus Leverkusen Katrin Weber-Klüver
taz testet die Liga (XI): Beim MSV Duisburg ist der Fußball so schlicht wie das Vereinslied, aber wer will denn schon lustvoll erspielten Abstieg? ■ Von Katrin Weber-Klüver
taz testet die Liga (VIII): Bayer Leverkusen will nicht als Zaubermannschaft der Saison gefeiert werden, sondern endlich den Meistertitel gewinnen ■ Von Katrin Weber-Klüver
Nicht alles läuft so rund beim FC Bayern München wie Lothar Matthäus. Immerhin hat Hitzfeld aber mit dem Ligapokal den ersten Titel verteidigt ■ Von Katrin Weber-Klüver
Trotz 1:0 über Lautern und Champions-League-Nähe pfeifen die Dortmunder Anhänger auf Michael Skibbes Ratio-Fußball. Sie fordern Sinnlichkeit. ■ Von Katrin Weber-Klüver
Nach dem 2:2 gegen Berlin behauptet Leverkusens Coach Daum, nie an den Titel gedacht zu haben, und tröstet sich mit ästhetischen Argumenten ■ Aus Leverkusen Katrin Weber-Klüver
■ Beim 3:1 im DFB-Halbfinale hat selbst ein krasser Außenseiter wie Rot-Weiß Oberhausen die Bayern nicht schrecken können. Nun wähnt man sich in München endgültig unbesiegbar
Zweitligist Rot-Weiß Oberhausen und Trainer Ristic haben im DFB-Pokalhalbfinale gegen den FC Bayern kaum etwas zu gewinnen – das gilt auch bei einem Sieg ■ Von Katrin Weber-Klüver
■ Nach dem 0:0 gegen Hertha BSC herrscht Hysterie bei Schalke: Warum kriegt Schalke das Ding nicht rein? Dabei ist die Antwort klar: Weil Schalke die miserabelste Chancenverwertung der Bundesliga hat
Vergeßt das DFB-Hallenmasters! Die Leidenschaftslosigkeit aller entspricht der, mit der Fernseh-Soaps konsumiert werden. Es geht nur um den Reiz kollektiver Langeweile ■ Von Katrin Weber-Klüver