Gefühl und Verstand, Natur und Zivilisation: Von seinen einstigen Themen lässt Sydney Pollack in „Begegnung des Schicksals“ wenig übrig. Die Wahrheitssuche als temporäre Gefühlsverwirrung – hinter den Dingen liegt nur ein anonymes Hotelzimmer ■ Von Kerstin Stolt
... nur ein anonymes Hotelzimmer ■ Von Kerstin Stolt Sydney Pollack ist einer dieser...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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