Malin Schwerdtfegers neuer Roman „Delphi“ ist eine angeschrägte Familiengeschichte, die in Griechenland, Israel und Norddeutschland spielt. Ein Gespräch mit der Autorin über magische Orte, „miterziehungsberechtigte“ Geschwister, das Atlantis-Gefühl der Kindheit und das Scheitern als Konzept
... das Scheitern als Konzept VON JAN BRANDT taz: In „Delphi“ geht es...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Zukunft der Arbeit (Teil 1): Was sollen wir werden? Was sollen wir tun in Zeiten knapper Arbeit? Ein Ratgeber aus den Siebzigerjahren gibt praktische Tipps für das Berufsleben im 21. Jahrhundert
... innerhalb der arbeitslosen Boheme von JAN BRANDT Zu meinem Uni-Abschluss schenkte...? Und was bedeutet Arbeit überhaupt? Jan Brandt eröffnet heute eine Serie zu...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der heiße Brei
... ich die gleichen Initialen habe. JAN BRANDT
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der israelische Autor Etgar Keret schreibt Geschichten über Selbstmörder und Verlierer: „Meine Generation ist wie ein Bagel. Viele Leute laufen im Kreis und starren in ein Loch.“ Keret liest heute in Berlin. Mit der taz sprach er über Christoph Schlingensief, das Leben danach und eine Katze namens Rabin
... eine Katze namens Rabin Interview: JAN BRANDT taz: Das letzte Mal waren...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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