„Erinnern ist immer Lüge“
Malin Schwerdtfegers neuer Roman „Delphi“ ist eine angeschrägte Familiengeschichte, die in Griechenland, Israel und Norddeutschland spielt. Ein Gespräch mit der Autorin über magische Orte, „miterziehungsberechtigte“ Geschwister, das Atlantis-Gefühl der Kindheit und das Scheitern als Konzept
28.10.2004