Jan-Paul Koopmann Speckgürtelpunks Nichtstun am Limit Ungefähr ...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
... Versehen, wird es später heißen.⇥Jan-Paul Koopmann Syke 24.500 Einwohner*innen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Grölende Saufhorden sind unserem Kolumnisten ungefähr genauso unangenehm wie distinguierte Craftbeer-Nerds. Aber über Bier spricht er trotzdem gern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In „Der Große Reset“ erzählt Ika Sperling, wie Verschwörungsdenken eine Familie zerstört. Jetzt stellt sie den Comic in Hamburg vor
... Comic in Hamburg vor Interview Jan-Paul Koopmann taz: Frau Sperling, kennt Ihr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn die Karte funktioniert, ist ja alles gut. Wenn nicht, steht man dumm da. In der Provinz wie in der Großstadt. Über Bargeld – und die Niederlande.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Im Bremer Überseemuseum ist ein Mönch beim Streuen eines Sandmandalas zu besichtigen. Es ist unerwartet kompliziert, dabei entspannt zuzugucken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
... Unterhaltungsansprüchen der anderen unterzuordnen? Eben. ⇥Jan-Paul Koopmann Der Rahmen: Auf einer Insel...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Onlinearchiv der Freien Radios ist eine Wundertüte des Wahnsinns. Und viel eher Kulturerbe als so manches andere
... als so manches andere Von Jan-Paul Koopmann Es gibt nur wenig auf...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Endlich ist unser Autor wieder umgeben von Dohlen und Dorfgaragen. Nachdem er sich in Berlin den Rest seines Hasses auf die Stadt abgeholt hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Krawalllegende Michael Gira bespielt mit den Swans das Silent Green in Berlin: vielleicht etwas friedlicher als sonst – aber trotzdem sehr, sehr laut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist sicher gut, zu hinterfragen, wer wo wie und warum das Sagen hat. Aber heißt das umgekehrt, dass Machtpositionen grundsätzlich zu meiden sind?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die wütenden Bauern erfahren eine Solidarität, von der Linke nur träumen können. Um die Sache geht es dabei nur am Rande.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Essay
Die Schönheit des Landlebens nimmt schon ab, wenn man wegen Hochwasser, Bahnstreik und Treckerdemos nicht mehr weg kommt. Eine Kolumne im Lagerkoller.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Es muss nicht immer Kreuzberg sein: Auch kleine linke Viertel in Leipzig, Hamburg oder Bremen sind wesentliche Schaltstellen der radikalen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Harald Thielsch war Lebenskünstler, Mystiker und Theaternachbar. In Bremen fand er Wegbegleiter für das letzte Stück seines ungewöhnlichen Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kann es Geschichten geben, die zu unglaubwürdig sind, um gelogen zu sein? Unser Autor ist sich da nicht mehr so sicher.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit der Uraufführung von Patty Kim Hamiltons „Schmerz Camp“ erkundet das Theater Bremen das Krankheitsbild „chronische Schmerzen“. Es therapiert sie leider mit Ursuppe
... sie leider mit Ursuppe Von Jan-Paul Koopmann Wie sie sich da hingestreckt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Berliner Privatclub beweisen Wolvennest und E-L-R, wie Teufelszeug, Hokuspokus und Brachialmusik heutzutage für Ruhe sorgen können.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In ihrer Arbeit „Home Street Home“ hat die Fotografin Debora Ruppert ehemalige Obdachlose porträtiert, die es geschafft haben, wieder eine Wohnung zu finden. Die Bilder sind zur Zeit in einer Ausstellung im Bundestag zu sehen
... aus wie ganz normale Menschen. ⇥Jan-Paul Koopmann Die Ausstellung „Home Street Home... bis zum 17. November im Paul-Löbe-Haus zu sehen, montags... Street Home“, die derzeit im Paul-Löbe-Haus am Bundestag zu...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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