Der Baker-Bericht zum Irak markiert eine Wende in der US-Außenpolitik. Die Neocons sind entmachtet - aber es bleibt fraglich, ob sich der Schaden ihrer Politik beheben lässt
Nach dem Irakkrieg: Solange sich die USA als weltweite Ordnungsmacht mit absolutistischem Anspruch sehen, bleibt ihr Verhältnis zu Europa nachhaltig gestört
AM ENDE DES KRIEGES (1): Die Europäer haben nach dem 11. September ihre Chancen vertan, die amerikanische Politik zu beeinflussen. Künftig müssen sie gemeinsam handeln