Deutschland darf die Unabhängigkeit bei Entscheidung zu militärischen Interventionen nicht abgeben. Im diplomatischen Ernstfall Iran ist das bereits geschehen.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz Gordon Repinski
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD denkt über die Ampelkoalition nach. Taktisch ist das nachvollziehbar, inhaltlich gibt es aber kaum einen Bereich, indem die drei Parteien übereinstimmen.
... im Parlamentsbüro der taz. taz GORDON REPINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Piraten verpassen den Moment. Statt sich in die Debatte um den Bundespräsidenten für eine direkte Demokratie stark zu machen, halten sie sich zurück.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz Gordon Repinski
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nahles ist in der SPD nur noch geduldet. Doch so sehr sie intern kritisiert wird, so unangefochten ist sie auf ihrer Position. Sie sollte deshalb jetzt die Ruhe bewahren.
... müsste. ist Parlamentskorrespondent der taz. Gordon Repinski
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist diese Partei wirklich auf das eingestellt, was in Kriseneuropa auf sie zukommen kann? Nein. Auch wenn Gabriel das Gegenteil mit viel Verve vermitteln will.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz GORDON REPINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Thema Europa bleibt anfällig für Populismus. Trotz gegenteiliger Bekundungen. Und davor ist auch das Programm der SPD nicht sicher.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz GORDON REPINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wo stecken die Protest-Studis des Jahres 2011? Auch wenn derzeit nur wenige streiken: Wer dieser Generation vorwirft, sie sei unpolitisch, tut ihr Unrecht.
.... arbeitet im Parlamentsbüro der taz. Gordon Repinski
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nie zuvor war der Beamtenapparat so mächtig wie in der Finanzkrise. Die Technokraten haben die Macht übernommen. Das ist ein unkalkulierbares Risiko.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz GORDON REPINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der weitgehend folgenlose Abschluss der Untersuchungen zeigt, Auslandseinsätze sind nicht kontrollierbar. Denn die Koalitionsfraktionen wollen es nicht.
... im Parlamentsbüro der taz. taz GORDON REPINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD freut sich, dass sich jemand für ihren Kanzlerkandidaten interessiert. Doch Gabriel, Steinbrück und Steinmeier haben keinen Trumpf gegen Merkel in der Hand.
... SPD nicht bis 2013 warten. GORDON REPINSKI ist Redakteur im Parlamentsbüro der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD würde es gerne perfekt machen. Deshalb sucht sie nach einem Steuerkonzept, das entlastet und Mehreinnahmen bringt. Sie wird daran scheitern.
... würde die Antwort liefern. Immerhin. GORDON REPINSKI ist Redakteur im Parlamentsbüro der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der jüngste Anschlag auf einen Bundeswehrsoldaten in Afghanistan muss eine Mahnung sein, den Abzugsplan einzuhalten - wenn nicht zu beschleunigen.
... Reaktion auf einen verlorenen Krieg. GORDON REPINSKI ist Redakteur im Parlamentsbüro der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle entscheidenden aktuellen Debatten werden von Grünen und CDU entschieden. Selbst da, wo die SPD könnte, punktet sie nicht. Parteichef Gabriel hat viel vor sich.
... seinen Ungunsten: die der Kanzlerkandidatur. GORDON REPINSKI ist Redakteur im Parlamentsbüro der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der deutsche Zwiespalt. Auch die SPD reiht sich ein in die Riege politischer Entscheidungsträger, die sich nicht entschließen können, was in Libyen der richtige Weg ist.
... Hilfe brauchen: die Libyer selbst. GORDON REPINSKI ist Parlamentskorrespondent der taz. taz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Minister ist nicht nur innerhalb der Koalition angreifbar geworden. Weil er auf Zuruf der Boulevardmedien regiert, ist sein Strahle-Image auch öffentlich beschädigt.
... aus dem Jahr 2009 geschieht. GORDON REPINSKI ist Redakteur im Parlamentsbüro der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GORDON REPINSKI ÜBER DIE KRITIK AN GUTTENBERGS ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
SHOW Höhepunkt seines medialen Siegeszugs 2010: Verteidigungsminister Guttenberg plauscht mit Kerner in Masar-i-Sharif über den Afghanistaneinsatz
... nach Masar-i-Scharif eingeschaltet. GORDON REPINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Minister Niebel kämpft mit harten Bandagen und will Personalreformen umsetzen, die vor allem eines mit sich bringen: Den Bruch mit der guten Tradition des Ministeriums.
... Prinzipien der Entwicklungspolitik wieder annähern. GORDON REPINSKI ist Parlamentsredakteur der taz. taz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn aus dem Fall Kolpingwerk folgt, dass Aufklärung den Job kostet, dann werden weiter Entwicklungsgelder verschwendet und mutige Menschen mundtot gemacht.
... die deutsche Politik Mitschuld hat. GORDON REPINSKI ist Redakteur im Inlandsressort der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn die SPD beginnt, von einer Rückkehr an die Macht im Bund zu träumen, muss sie aus der Defensive kommen. Davon war auf diesem Parteitag aber wenig zu sehen.
... Parteitag aber wenig zu sehen. Gordon Repinski ist Inlandsredakteur der taz. taz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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