Die eher linksliberalen Regierungen in Lateinamerika stehen unter Druck – wegen des neokoloniale Gebarens der EU, allen voran Deutschlands.
...-Stiftung in São Paulo. taz Gerhard Dilger
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU will ein Freihandelsabkommen mit Kolumbien und Peru vereinbahren. Dies könnte der Mafia in die Hände spielen. Linke und Grüne sind dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Coca-Cola werde aus Bolivien vertrieben, wurde dieser Tage vermeldet. Wie sich herausstellt handelt es sich um einen Irrtum – was wenig überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
... NEBENSACHEN AUS PORTO ALEGRE VON GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Staat muss 1,1 Millionen Euro Entschädigung an die indigene Bevölkerung zahlen. Außerdem soll sie künftig in Planungen einbezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor einem Monat wurde Paraguays Präsident Lugo gewaltlos abgesetzt. Der Kampf für eine nachhaltigere Landwirtschaft ist jetzt erst einmal vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung segnet den Agrar-Putsch in Paraguay ab. Deutsche Großgrundbesitzer seien ihr wichtiger, kritisieren Menschenrechtler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AGRAR Die Geschäfte der Großkonzerne schaden der Landbevölkerung
... Widerstandes gegen die Sojaindustrie angeklagt. GERHARD DILGER Paraguay Der Sturz des linken...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Perus Präsident hat sich verrannt. Die brutale Niederschlagung der Proteste in der Bergbauregion Cajamarca zeigen, dass sich Humala nicht von der militärischen Logik lösen kann.
... Südamerika-Korrespondent der taz. taz Gerhard Dilger
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vier Tote, Dutzende Verletzte und Festnahmen: Die peruanische Regierung setzt auf Repression im Kampf um den Bau einer umweltschädlichen Mine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mitte-links-Regierungen Südamerikas setzen vor allem auf das schnelle Geld vom Rohstoff-Export. Der Ausbau einer eigenen Zukunftsindustrie kommt hingegen nicht voran.
.... ist Südamerikakorrespondent der taz. taz GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Teile und herrsche“ ist das Prinzip des bolivianischen Präsidenten Evo Morales. So setzt er sich im Konflikt um die Straße durch den Tipnis-Nationalpark durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf dem Land ist der Rückhalt für den abgesetzten Präsidenten noch immer groß. Bauern demonstrieren für ihn. Die Aussichten auf eine Rückkehr Lugos sind aber gering.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fernando Lugo in Bedrängnis: Das südamerikanische Wirtschaftsbündnis Mercosur will Sanktionen gegen Paraguays Präsident beschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PARAGUAY Das Parlament in Asunción setzt linken Staatschef Lugo ab und wählt mit Franco einen rechten. Das geht auch den Nachbarländern etwas zu schnell. Bundesminister Dirk Niebel hat keine Bedenken
... über einen Ausschluss Paraguays beraten. GERHARD DILGER Meinung + Diskussion SEITE 10
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Besuch von Bundesminister Dirk Niebel unmittelbar nach dem Putsch in Paraguay ist skandalös. Damit schlägt sich die FDP erneut auf die Seite korrupter Eliten.
.... ist Südamerikakorrespondent der taz. taz GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Ende des Gipfels Rio+20 gibt es auch positive Stimmen: Die Rechte der indigenen Völker haben endlich Gehör gefunden, heißt es von Teilnehmern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Parlament in Asunción setzt Staatschef Lugo ab und wählt mit Franco einen Rechten. Das geht den Nachbarländern zu schnell. Bundesminister Niebel hat keine Bedenken.
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Typ: Bericht
Das Treffen Rio+20 über Umwelt und Entwicklung endet im Vagen. Kann man aus dem Scheitern dennoch einen Gewinn ziehen? Die Erdrettung beginnt künftig regionaler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Basisgruppen schimpfen über die Konfliktvertagung in Rio: Die Erklärung sei viel zu sehr an Wirtschaftsinteressen ausgerichtet. Inselstaaten fürchten den Untergang.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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