In den „Memoiren eines Moralisten“ entwirft Hans Sahl ein Porträt der Weimarer Republik. Er beschreibt Stalinismus und Nationalsozialismus aus der Perspektive eines undogmatischen Marxisten – im gefühlten „doppelten Exil“
... – im gefühlten „doppelten Exil“ VON FRIEDHELM LÖVENICH Hans Sahl, der Essayist und...
ca. 283 Zeilen / 8545 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.