■ Ein komfortabler Platz im Fegefeuer war einst für St.Ansgarii-Gemeindemitglieder so teuer wie heute einer im Altenheim. Das erforschte Sabine Presuhn
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■ Die letzte Diskussion mit Senator Schulte über den Entwurf zum Kulturentwicklungsplan KEP stieß auf geringes Interesse
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■ Die große HfK-Ausstellung letzten Sommer im Dom findet nun eine kleine Fortsetzung in der Ostkrypta mit einer Installation
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■ Für die „Komödie der Irrungen“ engagierte die Shakespeare Company gleich drei neue SchauspielerInnen, alle um die 30 Jahre. Wie stehen die zum 68er-Geist dieses hierarchiefreien Betriebs?
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■ Die postmoderne Identitätsproblematik kann doch tatsächlich via oldbacken Shakespeare nochmal frischer gedreht werden – in der Sakespeare Company : wo sonst?
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■ Die parmaschinkenverehrende Weserburg-Kulturszene schaut im Güterbahnhof nur sporadisch vorbei. Trotzdem: Von der Presse eher unbeobachtet, haben dort 80 KünstlerInnen in drei Jahren viel erreicht. Jetzt sind „Tage der offenen Ateliers“
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■ Ab Herbst 2002 wird sich die steptext dance company wieder an Bremen binden
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■ Der neue bbk-Geschäftsführer Uwe Martin möchte mehr Service, mehr Mitglieder, mehr Öffnung – zum Beispiel Freitag
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■ Kirschner & Loock machen aus der Galerie im Künstlerhaus mit einem Wald aus Schaukeln einen Spielplatz, der bei Vorträgen für „Swing Brain Swing“ sorgen soll
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■ Mauricio Kagels „Der mündliche Verrat“ verschreibt sich ganz dem Teufel. In der Concordia stülpt Rainer Holzapfel dem Musikepos gekonnt eine Glasglocke über
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■ Das filmische Stadtporträt „Palermo“ ist ästhetisch vollgefrachtet, pathetisch, mal ärgerlich, mal wunderbar . Kein Wunder, dass Regisseur Wolf Gaudlitz hochspannend ist
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■ Warum Radio Bremen überlebensnotwendig ist: Weil es geniale Hörspiele produziert, zum Beispiel eine Rekonstruktion des unvollendeten Lilienthalromans des göttlichen Arno Schmidt
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■ Superaufregend ist Vogelers Leben zwischen Liebesmystik und Kommunismus – im Jg. Theater
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■ Auch die 3. Welt gibt's jetzt im Container. Zwar leben deren NGOs nicht darin, zeigen dort aber ihre Vorstellung von Nachhaltigkeit. Das ergibt 26 verschiedene Visionen im Übersee-Museum
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■ Vor 25 Jahren hatte die Sängerin Evelyn Gramel ihren ersten „Bühnenauftritt“, an Pfingsten bei einem Pfadfinder-Camp unterm Sternenhimmel. In lockerer Folge stellt die taz MusikerInnen vor, die das Musikleben der Stadt prägen
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■ Was ist „Theatersport“, was ist „Improvisationstheater“? Eine Beschreibung anhand eines launigen Abends mit „Inflagranti“
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■ Neu im Kino: Der bessere „From dust till dawn“. „Wild Zero“ singt (dröhnt) einen schrillen Hymnus auf den Punkrock
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■ Tanz Bremen 2: „Déjà Donné“ tobt in der Ausgelassenheit von Emir Kusturicas Filmen über die Bühne des Schauspielhauses
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