Die schwarz-rote Koalition spart heikle Themen wie Rente und die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge aus. Denn dann würden unangenehme Verteilungsdebatten drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Friedrich Merz versprach: Im Sommer spüre man, dass es im Land vorangehe. Doch vieles geht nach rechts und zurück. Ein Blick ins schwarz-rote Kabinett.
..., Jasmin Kalarickal, Frederik Eikmanns und Barbara Dribbusch Der Außenkanzler „Germany is back...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Kanzler demonstriert Entschlossenheit – eine Strategie für Europa, Nahost, Ukraine ist aber nicht zu erkennen. Zeit für eine Zwischenbilanz.
... Anna Lehmann , Leiterin des Parlamentsbüros, Barbara Dribbusch , Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft... gibt. Köpfe von Anna Lehmann, Barbara Dribbusch, Pauline Käckels und Stefan Reinecke...
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Typ: Podcast
Die Bundesregierung plant, dass Patient:innen künftig zuerst Hausärzt:innen aufsuchen müssen. Würde das den Kampf um Facharzttermine erleichtern?
... Kampf um Facharzttermine erleichtern? Von Barbara Dribbusch Berlin taz Die junge Frau...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ältere leben oft in großen Wohnungen, Familien oft in zu kleinen. Die Optionen Untervermietung und Tausch gestalten sich aber heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rolf Schmachtenberg, Mastermind des gescheiterten Rentenpakets 2 der Ampelkoalition, über die künftigen Chancen für eine „generationengerechte“ Rente.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Fast ein Viertel aller Jobs erledigen Menschen ohne formale Qualifizierung. Eine Studie zeigt, wie verbreitet die Ausbeutung unter den Betroffenen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Jobmarkt schwächelt. Das könnte künftig die Klischees über Arbeitslose wieder verändern. Die Ambivalenz kennt man aus der Historie von Hartz IV.
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Typ: Kommentar
Mehr Überstunden, weniger Teilzeit und arbeiten bis ins hohe Alter: ein Blick auf die Pläne der neuen Regierung zum Tag der Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Krankenversorgung im Bürgergeld soll künftig aus Steuermitteln bezahlt werden, denn das schont die Krankenkassen. Doch woher kommt das Geld?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Patient:innen müssen vielleicht bald für nicht wahrgenommene Arzttermine zahlen. Dabei sind viele Praxen ohnehin heillos überbelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die künftige schwarz-rote Regierung will schärfere Strafen: Erfahrungen beim Bürgergeld aber zeigen, dass komplette Sanktionen kaum einlösbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab Freitag klären die Parteispitzen von Union und SPD strittige Fragen. Ob Kitas, Wohnen oder Bürgergeld: Wieviel Fortschritt oder Rückschritt gibt's?
...: 5 Milliarden Euro im Jahr. Barbara Dribbusch Ich bin ein Zitat, aber...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das „Sondervermögen“ haben Union und SPD als alternativlos dargestellt. Dabei hätten es auch anders gehen können – historische Beispiele zeigen es.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Es wird schwieriger für Pflegebedürftige, einen Heimplatz zu ergattern. Krankenhäuser und Angehörige stellt das vor Probleme. So wie Marianne Salger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Union und SPD wollen sich in weniger als zwei Wochen einigen. Allerdings liegen die Parteien in zentralen Fragen noch weit auseinander. Ein Überblick.
... nun nicht mehr die Rede. Barbara Dribbusch Wehrpflicht Wenn alles nach Plan...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Kosten für die Pflege steigen. Doch die Finanzierungsvorschläge der Parteien in ihren Wahlprogrammen werfen Fragen zu Gerechtigkeit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollen Millennials schon an die Rente denken oder ist das eher Thema für Babyboomer? Ein Vademecum durch die Pläne der Parteien zur Altersvorsorge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Anteil der begleiteten Doppelsuizide nimmt zu. Die Zahl der Suizidassistenzen steigt aber nicht bei allen Organisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Von pauschalen Erleichterungen für alle Rentner:innen profitieren auch jene, die schon genug haben. Wichtiger sind zielgerichtete Maßnahmen gegen Altersarmut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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