Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl zeigt Arte einen Thriller. Was 1983 als „überzogen“ galt, ist heute erschreckend realistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „Tatort“-Saison startet mit einem wunderbar schlecht gelaunten Krimi. Am Anfang und am Ende eine Leiche, dazwischen entspannte Wurschtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Jennifer8“ findet die Mörderjagd im Feuchten und Dunkeln statt. Der Krimi wurde in den 90ern produziert, steht aber für eine aktuelle Sehnsucht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenn im Sommer keine neue Krimiware kommt, schaut man zurück. Und was man da so sieht, gibt einem ganz schön zu denken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dieser „Polizeiruf“ hinterlässt am Ende ein Gefühl der Wärme statt Verzweiflung – auch, weil hier gleich mehrere Geschichten zu Ende gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
... im Leben der anderen ändert. ⇥Anne Haeming
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Kommissar leidet an einer Fata Morgana. Die Küchentischpsychologie wird dem Thema psychische Krankheit nicht gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenn Kommissar:innen über Gut und Böse sinnieren und alles nur irre egal ist. Das zeigt dieser „Tatort“, einer der letzten Filme mit Hannelore Elsner.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Harte Themen, wenig Klischees und viel Gewalt. „Niemals ohne mich“ handelt von Gewalt in Familien und ist sicher der beste Köln-„Tatort“ sei Langem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein TV-Krimi in der Karnevalssaison, das könnte platt werden. Nicht so der Schwarzwald-„Tatort“ „Ich hab im Traum geweinet“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein „Tatort“ über den rechtsextremen Anschlag auf das Münchner Einkaufzentrum im Jahr 2016. Das hätte ein guter Krimi werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Pressefreiheit, Klimaschutz, Eifersucht. Im „Polizeiruf“ ist alles drin – und damit zu viel. Und dann ist die Auflösung auch noch absolut erwartbar.
... er seiner Geliebten, der Journalistin Anne Gerling (Antje Traue), trauen kann...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Anne Haeming Der Wochenendkrimi Allein wegen der ...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Seit 30 Jahren arbeitet Lena Odenthal als Kommissarin im „Tatort“. Diese Rolle hat eine Menge für Frauenfiguren im deutschen Fernsehen bewegt.
... im deutschen Fernsehen bewegt. Von Anne Haeming Sie kommt von Buchmüller, sie... Ugowski) zwei Mal im Einsatz, Anne Kasprik 1988 ein Mal als...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine slapstickhafte Zuspitzung auf bürgerliche Kleinstadtkriminalität: In Professor Börnes und Thieles neuem Fall ist eigentlich alles wie immer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gewalt gegen Frauen als TV-Normalität ist manchmal zum Haareraufen. Der Rostock-Polizeiruf ist sich dessen immerhin bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Archäologe Bernhard Heeb hat im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz versucht, die Herkunft von 1.200 menschlichen Schädeln aufzuklären.
... menschlichen Schädeln aufzuklären. Interview von Anne Haeming Fotos Sophie Kirchner taz: Herr...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
3sat zeigt einen fünf Jahre alten Film, der nicht aktueller sein könnte. Als mörderischen Thriller getarnt erzählt er den Kriegszustand Nordirlands.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach der Sommerpause ist plötzlich alles anders: Es erwartet uns ein Sonntagskrimi ohne Mord, ohne Leiche und ohne Spannung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der ZDF-Doku „Privatfilme aus der NS-Zeit“ schimmert Stoff durch, der enormes Potenzial hat. Doch die Präsentation fällt dürftig aus. Schade.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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