Huch, das war noch an? Dachte sich wohl auch Obama nach seinem Gespräch mit Medwedjew. Zehn ehrliche Sätze, die wohl nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren.
In Syrien sollen die Oppositionellen in Homs ausgerottet werden. Während Journalisten anderer Länder sich ins Land trauen, trinken deutsche Reporter Tee mit dem Diktator.
Liegt der Fehler beim jüngsten Dioxinskandal tatsächlich nur bei einem einzigen Futterhersteller? Eher doch in einer völlig undurchsichtigen globalen Futterindustrie.
Die Grünen galten nach Ende des rot-grünen Projekts als erledigt. Sie feierten zwar noch Erfolge, wussten aber nichts damit anzufangen. Das hat sich geändert.
Müssen wir der Oppositionellen, Demonstranten und Flüchtlinge, die den Mauerfall erzwangen, intensiver gedenken? Oder ist es höchste Zeit, um den Erhalt der Freiheit heute zu kämpfen?
Muss man als aufgeklärter Mittelschichtler jetzt konservativ werden, um souverän zu wirken? Oder entziehen sich die Neokonservativen nur schnöde der Verantwortung?