piwik no script img

VERWEISDo the last dance with me

Als eine Hauptvertreterin des US-amerikanischen Post Modern Dance hat Trisha Brown gleich mehrere Tänzergenerationen international geprägt und nahm unter anderem auch an der Documenta teil. Jetzt geht die 1970 in New York gegründete Trisha Brown Dance Company ein letztes Mal auf Tour, um einige ihrer Schlüsselwerke aufzuführen, darunter „Son of Gone Fishin’ “ (1981), „Solo Olos“ (1976), „Rogues“ (2011) und „Present Tense“ (2003), Letzteres als Berliner Premiere. Zu sehen sind die Stücke an der Akademie der Künste (Hanseatenweg 10, 24. 4. um 20 Uhr). Bis zum Sonntag läuft dazu ein Programm mit Meisterklassen, einer Gesprächsrunde und Videos von Trisha Browns Arbeiten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen