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KarnevalDiakonie-Büttel

Für Bachtin war der mittelalterliche Karneval eine subversive, anti-hierarchische Kultur des Lachens, „eine Weise, die Welt umzustülpen und damit die Ordnung und alle aus ihr erwachsenen Formen der Furcht, Ehrfurcht, Pietät und Etikette außer Kraft zu setzen“. Lachen bis der Arzt kommt will am kommenden Rosenmontag der Karnevalsumzug der „Eimsbütteler-Diakonie-Büttel“. Anlass sind die Pläne zur Bebauung des Sparbierplatzes, wo ein großes Diakonie-Klinikum entstehen soll. „Sport ist Mord“ und „Wir bringen uns um – fürs Klinikum!“ lautet das kämpferische Motto. MATT

Mo, 4. 2., 13 – 14 Uhr, Start: ETV-Haus, Bundesstraße 96

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