: 47.000 POSTKARTEN PER HAND
Nachtschicht für alle taz-MitarbeiterInnen: Sie schrieben gestern 47.000 Postkarten an alle AbonnentInnen der tageszeitung. Die taz bedankt sich damit bei jeder Abonnentin, jedem Abonnenten persönlich. Natürlich mit privatem Foto und handschriftlich. Für jeden der tazzler fielen einige hundert Postkarten an. Anlass für das Dankeschön ist die kontinuierliche Unterstützung, die die taz täglich erfährt. Seit nun fast 30 Jahren gibt es Deutschlands kleinste überregionale Tageszeitung. Ein Grund, sich einfach mal zu bedanken. Dass das bei der taz persönlicher aussieht als bei anderen Zeitungen, versteht sich. Im Marketingsprech hieße das „Leserblattbindung“. In der taz heißt es einfach: Danke für Ihr Abo. Weitere wichtige Zahlen des Abends außer den 47.000 Postkarten: 10 Kästen Bier, 54 Flaschen Prosecco, nur 2,5 Kästen Bionade, 8 Stunden Schichtarbeit, 195 Teilnehmer, 3 Masseure, 1 DJ, keine Verletzungen. Eigens für die Aktion wurde außerdem ein Danke-Leserbrief-Team einberufen, falls die AbonnentInnen antworten wollen. Und sei es nur mit einem „Bitte. Gern geschehen“ – mailen Sie an danke@taz.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
