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… und heute?

Worte, die aufhören lassen (I)

Wenn Meteorologen die Worte „polaren Ursprungs“ aussprechen, sollte man hellhörig werden. Wenn sie sie auch noch mit „feuchte Meeresluft“ kombinieren, erst recht. Was schon seit einigen Tagen im Westen und im Süden der Republik für herbstliche Kühle und viel zu hohe Luftfeuchtigkeit sorgt, kommt ab heute auch zu uns. Und das heißt: Temperaturen, die mit Mühe die 20-Grad-Marke erreichen; immer mehr Wolken und gegen Abend wohl etwas Regen. Immerhin: Auch die Sonne soll sich regelmäßig noch blicken lassen. So zum Abschied.

Worte, die aufhören lassen (II)

Um die Zusammenhänge von Klimawandel und internationaler Sicherheit kümmert sich derzeit die Heinrich Böll Stiftung mit einer Vortragsreihe. Heute geht es um die Frage, ob es in Folge von zunehmender Wasserknappheit zu verschärften Konflikten oder gar Kriegen kommen wird. Ines Dombrowsky vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig beschreibt die Problematik anhand der Situation im Nahen Osten. Um 19.30 Uhr. In der Urania.

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