piwik no script img

HEUTESerhat Dogan sagt „Danke, Deutschland!“

Das ist natürlich ein prächtiges Beispiel für den kölschen Klüngel, das erste Soloprogramm des Kölner Standup-Comedian Serhat Dogan. Auf den Leib geschrieben wurde es ihm nämlich vom Kölner „Stromberg“-Autor Moritz Netenjakob, der nebenbei halt auch Serhat Dogans Schwager ist. Zusammen ergibt das dann eben die deutsch-türkische Perspektive, mit der mediterranes Macho-Gehabe und deutscher Mülltrennungswahn gleichermaßen karikiert werden kann. Nur zum Beispiel. Mehr auf der Sommerbühne der Ufafabrik bei der Berlin-Premiere von Serhat Dogans Programm „Danke, Deutschland!“ TM

Serhat Dogan: Ufafabrik, Viktoriastraße 10–18 Donnerstag bis Samstag, 20.30 Uhr, 16/14 Euro

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen