: Betr.: Festival für gegenwärtige Musik
Zur Begriffsklärung: Die „Grafik die von da wo sie einmal ist nicht wieder weggeht“, das ist natürlich Graffiti, die „gegenwärtige Musik“ meint einfach die Art von Anwesenheit sowohl der Musiker als auch der Zuhörer, ohne einen speziellen Stil im Ohr zu haben. Beides kommt zusammen im Wendel am Schlesischen Tor, bei einem viertägigen Festival, das am heutigen Samstag um 19 Uhr mit einer Ausstellung des brasilianischen Graffitikünstlers Daniel Medeiros eröffnet wird. Die gegenwärtige Musik wird von Musikern aus allen Ecken der Welt und vom Jazz, Elektronik oder experimenteller Musik kommend gemacht, in gemeinsamen Improvisationen. Am Sonntag und Montag beginnt das Programm bereits nachmittags um 16 Uhr, am Dienstag wieder um 19 Uhr. Schlesische Straße 42, www.nstp.de/1.festival.htm. TM
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
