piwik no script img

Gut zu wissen

Am Montag, dem 20. Januar findet bei Frau und Arbeit e.V. in der Grindelallee 43 ein Startworkshop zur beruflichen Orientierung statt. Ergebnis des Seminars wird ein maßgeschneiderter Fortbildungs- und Beratungsplan sein. Zeit: 9 bis 16.30 Uhr. Kosten: 15 Euro. Infos: ☎ 450 20 90.

Wissenschaftspolitiker und Studierende diskutieren am Dienstag, dem 21. Januar um 20 Uhr über den Entwurf des Hochschul-Modernisierungsgesetzes. Ort: Aula der HAW Hamburg, Berliner Tor 21.

Haben Sie die „Riesterrente“ nicht verstanden? Wollen Sie Geld für das hohe Alter zurücklegen? Ein Seminar der Verbaucher-Zentrale gibt am Montag, dem 20. Januar, von 18.30 bis 21.30 Uhr in einem Seminar Tipps zu den Themen private Altersvorsorge, Sparen und Geldanlagen. Kosten: 25 Euro. Ort: Kirchenallee 22. Anmeldung: ☎ 24 83 21 08 oder vortraege@vzzh.de.

„Freiwilligen-Jobs mit Herz und Verstand“: Während der Freiwilligenbörse am Sonntag, dem 19. Januar von 11 bis 17 Uhr informieren 75 Aussteller über ihre Projekte u. a. aus den Bereichen Politik, Soziales und Kultur. Außerdem gibt es fünf Workshops zu Themen rund um ehrenamtliche Arbeit. Ort: Adolphsplatz 1, Börsensäle 2 und 3.

Am Dienstag, dem 21. Januar wird bei Frau und Arbeit e.V. von 9 bis 16.30 Uhr ein Startworkshop für Gründerinnen angeboten. Frauen erhalten hier ein individuelles Feedback zu ihrem Qualifizierungsbedarf und konkrete Tipps für ihr weiteres Vorgehen. Ort: Grindelallee 43. Kosten: 15 Euro. Infos: ☎ 450 20 90.

Von „Religion für Erwachsene“ bis zu „Politik braucht Prinzipien“ – mit weit über 100 Veranstaltungen lädt die Evangelische Akademie auch im ersten Halbjahr 2003 wieder zum Denken und Disputieren in ihre beiden Häuser in Bad Segeberg und in der Hamburger Esplanade ein. Das Programm kann bestellt oder abgeholt werden: unter www.akademie-nordelbien.de, in der Stadtakademie, Esplanade 15, oder im Tagungszentrum Bad Segeberg, Marienstraße 31.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen