piwik no script img

Frauen

Im Frauenvorlesungsverzeichnis stehen nicht nur alle Veranstaltungen zu den Themen Frauenforschung, feministische Wissenschaft, Gender- und Queerstudies an allen acht Hamburger Hochschulen, sondern auch Kontaktadressen für Arbeitsgruppen und Freizeitangebote. Zum Semesteranfang wird es an vielen Stellen ausgelegt, ein sicherer Fundort ist der AStA-Trakt der Uni. Herausgeberin ist die Koordinationsstelle Frauenstudien/Frauenforschung. Diese verfügt auch über eine Bib liothek, die Di-Do von 10-12 und 13-15 Uhr geöffnet ist: Joseph-Carlebach-Platz/Binderstraße 34, ☎ 42 838-59 66, www.frauenstudien-hamburg.de. Dort sitzt im Raum 112 auch das Women‘s Career Center, das Studentinnen und Absolventinnen aller Fachbereiche beim Übergang in die Arbeitswelt unterstützt, z. B. durch Seminare und Coaching. Sicher besetzt ist es Mo-Mi 10-13 Uhr, Do 15-17 Uhr, ☎ 42 838-67 61, www.uni-hamburg.de/womenscc. Ein vergleichbares Angebot bietet das Women‘s Competence Center der TUHH, erreichbar unter ☎ 42 878-38 37, im Netz unter www.tu-harburg.de/service/gleichstellung.

Über Stiftungen und Förderprogramme informiert die Arbeitsstelle Frauenförderung, Moorweidenstraße 18, Raum 25,26. ☎ 42 838-25 07, Fax: 42 838-71 54, E-Mail: frauenfoerderung@uni-hamburg.de, www.uni-hamburg.de/PSV/PR/Frauen, geöffnet Mo-Fr 9-16 Uhr.

Der FrauenLesbenRat im AStA der Universität hat ein neues Zimmer im AStA-Trakt, ☎ 450 204-38, Internet http://flr.asta.uni-hamburg.de.

Frauen helfen Frauen e.V., der Dachträger von 5 Hamburger autonomen Frauenhäusern, ist rund um die Uhr erreichbar unter ☎ 197 02.

Die Frauenanlaufstelle (FAS) hilft Frauen, die sich an der Uni belästigt oder diskriminiert fühlen. Studentinnen, die mit sexualisierter Gewalt konfrontiert worden sind, werden parteilich, vertraulich und kostenlos beraten (☎ 41 46 98 47, der AB wird regelmäßig abgehört). Hilfe bietet auch der Vertrauensrat gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt an der Uni: unter ☎ 428 38-38 83 können Do 14-16 Uhr persönlich Termine vereinbart werden, ansonsten über AB oder vertrauensrat@uni-hamburg.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen