HOMMAGE AN CARLOS SAURA: Zeugnis einer spanischen Epoche
Saura satt. Das bietet das Instituto Cervantes bereits seit Mitte Februar mit einer vielseitigen Hommage an den Regisseur und Schriftsteller Carlos Saura, der auch ein bemerkenswerter Fotograf ist. Bevor er zum Film kam, verdiente er sich damit seinen Lebensunterhalt. Seine Schwarzweißbilder aus den Jahren 1949–62 dokumentieren das Leben in Spanien zur Zeit der Diktatur Francos. Zu sehen sind sie zusammen mit einem Flamenco-Zyklus aus den 80er- und 90er-Jahren im Instituto Cervantes. Mit einer Werkschau seiner frühen Filme im Filmkunsthaus Babylon wird der vielseitige Künstler weiter geehrt. NIW
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