piwik no script img

HIER IST BERLINBye-bye, Angelina

LEUTE! Wie sollen wir hier in Berlin nur über den Winter kommen – ohne Angelina Jolie, ihren Pitt, ihre gemeinsamen 17 Köche und die Kinder Maddox Chivan, Pax Thien, Zahara Marley, Shiloh Nouvel, Knox Leon und Vivienne Marcheline? Unsere First Family ist ja am Wochenende zurück in die USA. Eine alte Bauernshowregel sagt: Man nimmt was anderes und lädt es mit Bedeutung auf. Unsere neue Heldin ist daher Janine Kowatzke aus Marzahn-Hellersdorf mit ihren Kindern René, Steve, Jennifer, Katrin, den Drillingen Kevin I, Kevin II und Kevin III sowie dem Baby Bogdan. Frau Kowatzke ist alleinerziehend und beschäftigt kein Küchenpersonal. Toll.

HIER SPRICHT ADORNO

Adorno ist acht /

die Mutter verkracht.

Adorno (faltet Hände): „Vater Unser, der du bist im Himmel …“

Mutter (schaut ihn irritiert an): „Was machst du denn da?“

Adorno (… in Ewigkeit, Amen): „Ich bete ein Vaterunser.“

Mutter (unwirsch): „Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf.“

AUSGEHTIPPS

Zuletzt von der taz empfohlen

RESTAURANT SARAY, Uhlandstr. 142. Persisch, salzig, gut.

KANTINE im Gorki Theater, Dorotheenstraße 9. Schön.

SPLENDID DELIKATESSEN

Die Gastro-Kritik vom 18. November rezensierte das Feinkostbistro Splendid Delikatessen (Dorotheenstraße 37). Das Foto zeigte aber irrtümlich ein Feinkostbistro namens Lekkerurlaub. Delikatessen schreibt sich auch nicht mit „c“ (wie wir es taten). Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen und empfehlen, sich das Splendid Delikatessen zur Sicherheit selbst anzuschauen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen