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Haspa in AG gehuscht

Sparkasse rüstet sich für Kooperationen und Übernahmen

Die Hamburger Sparkasse (Haspa) kann ihr Bankgeschäft künftig in einer Aktiengesellschaft (AG) betreiben. Der Hamburger Senat billigte gestern eine entsprechende Satzung der Haspa und machte damit den Weg frei für eine neue Struktur des Finanzinstituts. Für KundInnen soll sich nichts ändern.

Die Haspa-Holding mit einem Eigenkapital von 2,2 Mrd. Euro wird weiter als „juristische Person alten hamburgischen Rechts“ geführt. Das Bankgeschäft wird in eine AG eingebracht, um sich für Kooperationen und Beteiligungen zu rüsten. Die Haspa zeigt besonders Interesse an Beteiligungen an Sparkassen im Großraum Hamburg sowie an einer Mehrheitsübernahme von 75,1 Prozent der Vereins- und Westbank. KVA

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