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Suizid mit der Dienstwaffe

Erneut hat sich ein Polizist in einem Dienstgebäude erschossen. Der 43 Jahre alte Oberkommissar habe am Mittwoch den Schuss aus seiner Dienstwaffe abgefeuert, teilte die Polizei mit. Nach bisherigen Erkenntnissen liegen die Gründe vermutlich im privaten Bereich. Tätig war der Mann in der Direktion 2 (Charlottenburg-Wilmersdorf/Spandau). Der 43-Jährige war während seiner Freizeit in der Dienststelle erschienen und zog sich in einen Raum zurück, wo er allein war. Plötzlich hörten Kollegen einen Knall, eilten in das Büro und fanden den Toten. Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei dürften dienstliche Gründe für die Verzweiflungstat ausscheiden. Der Mann hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder im Alter von 9 und 17 Jahren. DPA

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