: ABSCHIED VON INGE
Mehrere hundert Menschen gaben der am 10. Juli gestorbenen Schauspielerin das letzte Geleit. Neben ihrem zweiten Mann, dem Regisseur John Olden, liegt sie nun auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Trauerredner Klaus Matzke würdigte ihre „ganz eigene Persönlichkeit“: „Sie machte zeitlebens, was ihr beliebte. Auch wenn sie andere mit ihrem Starrsinn manchmal zur Weißglut brachte.“ Regisseur Dieter Wedel nannte die streitbare Fernsehdiva einen „wirklichen Star“. JHY
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
