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Atomstromer E.on macht auf Hanse

Quickborn taz ■ Der norddeutsche Energiedienstleister E.on Hanse nimmt am Montag die Arbeit auf. Er umfasst die bisher eigenständigen Unternehmen Schleswag, Hein Gas sowie Hanse-Gas und liefert nach eigenen Angaben Erdgas, Strom, Wärme sowie Wasser. Für die Kunden ändert sich dabei zunächst nichts. Die Fusion wurde Ende Mai rückwirkend zum 1. Januar beschlossen. Das neue Unternehmen gehört zu 73,82 Prozent der Münchener E.on Energie AG. 26,18 Prozent halten die elf schleswig-holsteinischen Landkreise. Die Unternehmenszentrale wird in Quickborn im Landkreis Pinneberg eingerichtet.

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