das war die woche, die war (nr. 36):
Wort der Woche
„Die Stimmung ist sehr gut.“ (Christoph Metzelder, Dortmunder Kapitän, verdrängt Gehaltskürzungsdiskussion)
Weitere Worte
„Ich habe allen Puppen die Köpfe abgerissen, damit ich damit Fußball spielen konnte.“ (Milena Dominguez, brasilianische Nationalkickerin und Ronaldos Gattin, wird von ihren Kolleginnen „Barbie“ genannt)
„Die Einschaltquoten sagen, dass ‚Die Sendung mit der Maus‘ interessanter ist.“ (Georg von Waldenfels, Präsident des Deutschen Tennis-Bundes, über das Frauentennis)
„Spitzensport ist nicht gesund! Man wird ja nicht allein von Butter und Brot so gut.“ (Der niederländische Leichtathletik-Manager Jos Hermes)
Schotte der Woche
Große Spiele werfen ihre Schatten voraus. Erst recht das Aufeinandertreffen von Deutschland und Schottland. „Es ist zwar möglich, dass ich beide Nationalhymnen singen werde“, lässt der schottische Fußball-Nationaltrainer Berti Vogts gar nicht geizig verlauten, „aber es gibt keinen Zwerifel, dass ich mich zu 100 Prozent als Schotte fühle, wenn ich auf der Trainerbank sitze.“
„kicker“-Literaturpreis
„Nach dem ersten Tor von Hertha haben wir schon überlegt, ob wir einen ,Brennpunkt‘ nach der ARD-Tagesschau senden sollen.“ (Moderator Waldemar Hartmann in der ARD-„Sportschau“ nach dem 6:1-Pokalerfolg der Berliner in Reutlingen)
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