piwik no script img

natürlich

Die Verbraucherzentrale Hamburg zeigt unter dem Motto „Der Energiekiller lauert im Keller“ eine Wanderausstellung zum Thema Heizen. Die Ausstellung ist zu sehen in Fuhlsbüttel vom 27. September bis zum 8. Oktober im Kundenzentrum des Ortsamtes Fuhlsbüttel in der Hummelsbütteler Landstraße 46 (montags von 8 bis 13, dienstags von 8 bis 16, donnerstags von 8 bis 19 und freitags von 8 bis 12 Uhr). Vom 11. bis 22. Oktober kommt die Ausstellung nach Bergedorf und ist dort in der Umweltberatungsstelle, Alte Holstenstraße 44, montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12, dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Infos: www.vzhh.de

Ein Seminar zu optimalen Dämmmaßnahmen mit Naturbaustoffen bietet am Donnerstag, dem 30. September, die Firma Mordhorst KG Baubiologischer Fachhandel in der Kellerbleek 10A. Für das Seminar, das um 18.30 Uhr beginnt, können sich private Eigenheimbesitzer und Hausverwaltungen für 10 Euro unter ☎ 570 07 06 anmelden.

Helft den Igeln – lasst sie in Ruhe!“ Mit dieser Bitte wendet sich der Hamburger Tierschutzverein an die Bürger: Die wildlebenden Tiere sollen, insofern sie nicht verletzt oder offensichtlich krank sind, in ihrem heimatlichen Revier gelassen werden. Oft werden die Igel ohne Notwendigkeit ins Tierheim gebracht. Infos: ☎ 211 10 60.

Zum Herbstanfang rät der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), den Garten auch im Winter leben zu lassen. Für Interessierte bietet der BUND am 30. Oktober im Hamburger Umweltzentrum zwischen 14 und 16 Uhr einen Kurs zum Thema „Tiere überwintern im Garten“ an. Zudem ist beim BUND die Broschüre „Tiere überwintern – Der Garten als Winterquartier“ gegen die Schutzgebühr von einem Euro erhältlich (Hamburger Umweltzentrum, Karlshöhe 60 d, 22175 Hamburg). Am „Grünen Telefon“ wird montags bis donnerstags zwischen 11 und 14 Uhr Auskunft zu Naturschutzthemen gegeben: ☎ 60 03 86 13.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen