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MORGENFernanda Porto aus Sao Paolo vermählt Drum‘n‘Bossa mal auf brasilianische Art

Fernanda Porto im Quasimodo, Kantstr. 12a, Tiergarten. Am Sonntag, den 2. November um 22 Uhr. Eintritt: 14 Euro (Vorverkauf) bzw. 16 Euro (Abendkasse)

Der Hype um brasilianisch angehauchten Drum‘n‘Bass liegt nun schon eine Weile zurück. Ein Merkmal war, das die meisten Tracks von DJs und Produzenten in Berlin, London oder Tokyo zusammen gezimmert waren. Dabei hat sich um das Trama-Label in Sao Paolo herum inzwischen auch in Brasilien eine Elektronik-Szene heraus gebildet. Zu ihr zählt die Sängerin Fernanda Porto, deren Track „Sambassim“ ein Club-Hit nicht nur in Brasilien, sondern auch beim Notting Hill Carnival in London ein Hit war. Als Songwriterin lässt sie es auf ihrem Solo-Album, mit Etüden zwischen Samba und Jazz, jedoch etwas subtiler angehen.

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