piwik no script img

Betr.: "Wild in the Streets"

1968 hatte man so Träume: Dass zum Beispiel alle älter als 35 in ein konzentrationslagerähnliches Altenheim gesperrt und mit LSD ruhig gestellt werden, während draußen ein 22-jähriger Rockstar zum Präsidenten der USA gewählt wird. Das ist die ziemlich durchgeknallte Story von „Wild in the Streets“ (1968) von Barry Shear, heute um 21 Uhr in der amerikanischen Originalfassung bei den „Weird Movies“ im Z-inema in der Bergstraße 2 zu sehen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen