: Tipps und Termine
An das Ende des spanischen Bürgerkrieges vor 70 Jahren erinnert das Instituto Cervantes de Hamburgo vom 4. bis 8. Mai mit Lesungen, Vorträgen und Filmen. Es beginnt mit einer Schülermatinée am 4. Mai um 12 Uhr in Chilehaus, Eingang B. Nähere Informationen unter www.cervantes-hamburg.de.
Verschiedene Aspekte der Multilingualität werden Interessierten in diesem Semester in der Ringvorlesung „Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis“ näher gebracht. Der nächste Vortrag am 4. Mai widmet sich dem Thema: „Zweisprachige Pflegekräfte als Dolmetscher im Krankenhaus.“ Universität, Flügelbau-West, Edmund-Siemers-Allee 1, Raum 221, 18 bis 20 Uhr.
Im Rahmen der Firmenkontaktmesse Stellenwerk bieten rund 50 Unternehmensvertreter am 5. und 6. Mai auf dem Campus der Universität Hamburg Studierenden und AbolventInnen Kontaktmöglichkeiten sowie umfassende Informationen zum Thema Berufseinstieg.
Potenzielle Firmengründer und Studierende lädt das HAW-Department Maschinenbau, Berliner Tor 21, am 7. und 8. Mai zum 18. EXIST-Workshop für Existenzgründer ein.
Berufspraxis, Studium - oder beides? Für unsichere Abiturienten bietet die Hamburger Northern Business School (NBS) am 7. Mai und 25. Juni Informationsveranstaltungen an. Außerdem wird individuelle Beratung angeboten. www.nbs.de.
Über Ausbildungsangebote während der Krise und andere Themen rund um Beruf und Studium informiert am 9. Mai von 10 bis 16 Uhr das Beratungsforum EINSTIEG Abi Karrieretag in der MagnusHall, Amsinckstraße 70.
Eine Forschungsarbeit zum Thema „Deeskalierende Krisenintervention in Familien mit Migrationshintergrund“ stellen Dr. Ursula Mihciyazgan und Dr. Haci-Halil Uslucan am 19. Mai von 9.30 bis 13 Uhr im Dorothee-Sölle-Haus, Königsstr. 54 zur Diskussion.
Zum 20. Jahrestag der Durchtrennung des Eisernen Vorhangs lädt die Akademie der Wissenschaften am 26. Juni zu einer Tagung ein. Am Abend folgt eine Podiumsdiskussion „Was ist Europa heute?“. Infos unter www.awhamburg.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
