NORWEGEN HEBT STOPP AUF: Simbabwe bekommt wieder Hilfsgelder
OSLO | Norwegen will die im Jahr 2000 eingestellte Entwicklungshilfe an Simbabwe wieder aufnehmen. Die Regierung teilte mit, dem verarmten afrikanischen Land 58 Millionen Kronen unter Umgehung der von Simbabwes Präsident Mugabe kontrollierten Banken zukommen zu lassen. Über NGOs, die Weltbank und die UNO soll das Geld in die Verbesserung der Gesundheit und Bildung der Bevölkerung fließen und die neue Regierung der Nationalen Einheit unter Premierminister Morgan Tsvangirai unterstützen. (rtr)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen