: UMSONST REIN!
Kurzentschlossene können am heutigen Abend (19.30 Uhr) im Instituto Cervantes den chilenischen Spielfilm Alicia en el país für umme sehen, auf Spanisch mit englischen Untertiteln. Übrigens gibt es jeden Monat am gleichen Ort einen neuen Film aus Chile.
Am Freitag spielen die Augsburger Noise-Rocker Kitty Empire bei freiem Eintritt ab 21.59 Uhr im Salon Jürgenz in Oldenburg. Etwas früher am gleichen Tag, nämlich um 19 Uhr tritt der Saxophonist Terrence Ngassa mit Laia Genc am Piano, Maxim Begun am Saxofon, Daniel Speer, Bass und Mirek Pyschny, Schlagzeug, im Haus am Walde auf.
Ebenfalls an diesem Wochenende findet der Gröpelinger Sommer mit Musik, Film, Tanz, Information und Kunst statt. Der Gröpelinger Sommer wird am Samstag um 14 Uhr von Bürgermeister Böhrnsen eröffnet, die Samba-Gruppe Sambanana läutet, besser: trommelt dann den geselligen Teil ein. Mehrere Bühnen am Bibliotheksplatz, Pastorenweg, Grünstreifen und Lindenhofstraße bieten Unterhaltung und die Lindenhofstraße wird am Samstag ab 14 und am Sonntag ab 12 Uhr zur Kultur-, Aktions- und Flaniermeile. Das ganze Programm gibt es unter www.groepelingen.de.
Traditionell bei freiem Eintritt findet auf dem Theaterschiff am Montag ab 21 Uhr Jazz on board statt, wo Saxofonist und Gastgeber Dirk Piezunka den Pianisten Joe Dinkelbach zu einer zünftigen Groove-Jazz-Session begrüßen. Danach ist Pause bis zum 10. August.
Meditative Musik präsentiert Gabriele Hasler von Montag bis Samstag (jeweils 12.30 Uhr) in der Ostkrypta im St. Petri Dom unter dem Titel „Flow“. Eine faszinierende Erforschung der Klangmöglichkeiten der menschlichen Stimme.
Nicht umsonst ist – entgegen des Vorschlags der Zeitschrift Prinz nachts ins Freibad einzusteigen – der Eintritt in Freibäder außerhalb der Öffnungszeiten. Die launige Idee nahm ein offenbar humorarmes Bremer Anzeiger-Blatt zum Anlass für einen Artikel mit der Headline: „Schriftliche Aufforderung zum Hausfriedensbruch?“. ASL
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen